Wollten Sie schon immer ohne Sehhilfen scharf sehen? Mit der innovativen DreamLens-Korrektur können Sie sich diesen Wunsch erfüllen. DreamLens ist eine formstabile Kontaktlinse mit besonderen Eigenschaften: Man trägt sie nachts. Bis Sie einschlafen, sehen Sie damit wie mit einer normalen Kontaktlinse. Wenn Sie erwachen, nehmen Sie DreamLens vom Auge und sehen tagsüber scharf und klar.
Die orthokeratologische Korrektur bewirkt im Gegensatz zur Lasik-OP keine bleibenden Veränderungen am Auge. Dennoch bietet die DreamLens-Methode ein vergleichbares Resultat. Besonders für Kurzsichtige, die das Risiko einer Operation vermeiden wollen, ist DreamLens deshalb eine Alternative für barrierefreies Sehen.
DreamLens beeinflusst die Hornhaut (Cornea) des Auges während des Schlafs so, dass die Sehfähigkeit am nächsten Tag wiederhergestellt ist. Bereits nach der ersten Nacht tritt eine merkliche Verbesserung ein. Je nach Korrektur wird die vollständige Sehfähigkeit innerhalb von drei bis zwölf Nächten erreicht. Dieser Effekt hält dann tagsüber mindestens 16 Stunden an. Hier gilt: Je kleiner die Sehschwäche, desto länger der Korrekturzeitraum.
Der wissenschaftlich „Orthokeratologie“ genannte Prozess macht sich die Elastizität der Hornhaut am menschlichen Auge zunutze: Während des nächtlichen Tragens wird die vordere Schicht der Cornea im Mikrometerbereich wie ein Gel modelliert. In diesem Zustand verharrt sie über einen Zeitraum von mindestens 16 Stunden, bevor sie ihre natürliche Ausgangsform wieder annimmt. In manchen Fällen kann der Effekt bis zu 48 Stunden anhalten.
DreamLens kann mittlere Kurzsichtigkeiten bis -4,50 Dioptrien korrigieren. Etwa 75% aller Kurzsichtigkeiten liegen in diesem Bereich. Auch Hornhautverkrümmungen bis zu -2,50 Dioptrien können ausgeglichen werden.
Der Fachbegriff „Orthokeratologie“ leitet sich ab aus den Wortbestandteilen: Ortho=richtig, gerade, Kerato=auf die Hornhaut bezogen und Logie=die Lehre von …
In den USA werden orthokeratologische Kontaktlinsen seit etwa zwanzig Jahren angewendet. Viele der Prinzipien, die der Orthokeratologie zugrunde liegen, reichen sogar bis in das Jahr 1962 zurück.
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